Was gibt es derzeit neues? Nicht viel. Aber dennoch berichtenswert.

Guten Tag liebe Leserinnen und Leser.

Man könnte meinen es wäre Sommerpause. Seit meinem letzten Bericht gibt es nicht viel Neues zu berichten. Ist ja auch ganz klar. Mailo ist ein ausgewachsener Dogo. Da gibt es nicht mehr so viel und so schnelle Veränderungen wie bei einem Welpen.

Dennoch möchte ich Sie heute auf ein neues Video aufmerksam machen. Im Bereich „Bilder/Trail“ habe ich ein aktuelles Video (8 Minuten, ca. 80 MB mp4-codiert) vom jüngsten Trail eingestellt. Mailo macht beim Trailen gute Fortschritte. Sowohl der Hund wie auch Heike haben eine Menge Spaß an dem gemeinsamen Hobby. So ging der letzte Trail über eine Distanz von 390 Metern mit einem ordentlichen Schwierigkeitsgrad (Waldboden und Wasser) und dauerte schon etwas mehr als 8 Minuten.

Wenn auch bei dem aktuellen Video zuweilen der Eindruck von „Zufall“ oder „unaufmerksam“ aufkommt, kann ich doch sagen, dass es weder das eine noch das andere ist. Bei 4 Minuten und 40 Sekunden ist so eine Stelle wo er seinen „Privatsch..“ (Zitat von Vera) macht. Aber das ist in Ordnung. Er ist weiterhin auf der Spur. Auch bei 6 Minuten und 20 Sekunden hat man den Eindruck, er ist nicht bei der Sache und will nur in dem Bachlauf spielen. Dazu sei aber an dieser Stelle erklärt, dass die zu suchende Person etwa 20 Meter weiter bachaufwärts im Gebüsch versteckt sitzt. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass der Bachlauf den Geruch weiter in Richtung Brücke getragen hat. Am Ende hat Mailo aber dennoch die zu suchende Person erfolgreich gefunden.

Am Ende eines Trailtages ist er immer ziemlich platt. Da wird nur noch das Futter verdrückt und dann geht es schlafen. Es scheint ihn ziemlich auszulasten.

Neu sind noch zwei Fotos in der Bildergalerie. Ob der Hund noch Vegetarier wird? Auf jeden Fall mag er Banane. Und wie diese zu essen ist, weiß er auch, wie auf Bild 49 zu sehen ist.

Das wäre es für heute wieder einmal. Es gibt also doch immer wieder einmal etwas neues und berichtenswertes.

Ich verbelibe mit den besten Wünschen für eine schöne Sommerzeit und hoffe Sie bleiben uns treu

Rüdiger Freudenberg

Mailo wird 5 Jahre alt

Guten Tag liebe Leserinnen und Leser,

es ist Zeit für neuen Lesestoff. Es gibt einiges zu berichten.

Am 4. Juni 2012 wird Mailo fünf Jahre alt und das alles bei bester Gesundheit. Auch der Tierarzt war bei der letzten Routinekontrolle, vor der Impfung, sehr zufrieden.

Für einen Dogo ist er mit 43,7 Kilo zwar etwas „schmächtig“, aber er kann ansonsten nicht verleugnen, dass er ein Dogo Argentino ist. Man schaue sich nur einmal dieses Bild an:

Mailo im Mai 2012

Das ist doch ein typischer Dogokopf, oder?

Ansonsten ist er einfach ein guter Hund. Für gewöhnlich freundlich oder neutral anderen Hunden gegenüber. Okay, bei den meisten. Es gibt ein paar Vertreter der Rasse „Hund“, die braucht er nur sehen und ist schon etwas unentspannter. Da wird auch schon mal gebellt. Auch einmal kurz nach vorne gehen kommt schon mal vor. Das läßt sich aber alles durch ein deutlich Kommando gut steuern. So richtig „Attacke“ macht er nicht. Zumindest nicht, wenn er auch in Ruhe gelassen wird.

Menschen sind einfach nur toll. Da möchte er am liebsten mit jedem spielen, rumtollen und jeden abschlecken. Ich habe noch nie erlebt, dass er sich einem Menschen gegenüber reserviert oder gar ablehnend verhält. Da er aber zuweilen sehr ungestüm ist, lassen wir natürlich nicht jeden an ihn ran. Man stelle sich das Kind vor, dass von ihm beim Spielen angesprungen oder umgerannt würde und das Weinen anfängt. Was ein Theater. Der „böse Kampfhund“. Nein. Das brauchen wir nicht.

Aber nun ein anderes Thema. Es waren ja nun die ersten richtig warmen Tage. Das ist nichts für Mailo. Da lautet die Devise: „nur nicht zu viel bewegen.“ Der Bewegungsumfang sollte sich allem Anschein nach nur auf das nötigste Beschränken: Einmal kurz zum Feld zum lösen und wieder zurück. Dann abwechselnd in die Sonne legen, in den Schatten oder zum abkühlen ins Haus. Das am liebsten im freien Wechsel.Gerne auch mit dem „Chef“.

Siestazeit

Etwas anderes ist es, wenn es heißt „Autofahren“. So schnell kann man gar nicht kucken, wie dann ein Hund vor der Haustür steht. Wenn es dann noch zum Trailen oder in den Wald geht, ist alles in bester Hundeordnung. Waldspaziergänge sind bei jedem Wetter, auch bei Wärme, eine tolle Sache. Obschon wir am Pfingstmontag eine etwas längere Tour gemacht haben (knapp 2 Stunden), hat er gut durchgehalten.

Eine immer wieder für Erheiterung sorgende Sache ist seine innige Beziehung zu seinem Stoffschaf. Das wird beim schlafen in den „Arm“ genommen. Das sieht schon sehr umsorgend aus. Hier mal eine Kostprobe:

Mailo und sein Schaf

In der Bildergalerie gibt es aus dem Monat Mai einige neue Bilder. Ab Bild 41 stehen diese bereit.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern einen guten Start in den ersten Sommermonat und freue mich schon darauf, die  nächsten Berichte zu unserer Zeit mit Mailo schreiben zu können.

Rüdiger Freudenberg