Großes Dogotreffen in den Niederlanden

Guten Tag liebe Leserinnen und Leser.

Am 18. November 2012 waren wir wieder einmal zum Dogo Argentino Treffen in den Niederlanden Anne-Louise hatte uns dazu eingeladen.

Am Treffpunkt versammelten sich dann 33 Dogos und ca. 70 Männer, Frauen und Kinder. Leider spielte das Wetter zu Beginn nicht ganz so mit, wie wir es uns gewünscht hätten. Immer wieder gab es kurze Regenschauer. Aber je weiter wir in die Nachmittagsstunden kamen, desto besser wurde es mit dem Wetter. Vereinzelt gab es sogar ein paar Sonnenstrahlen. Diese nicht wirklich optimalen Begleitumstände taten der guten Stimmung aber keinen Abbruch.

Die Hunde waren gut drauf und auch die sie begleitenden Menschen hatten viel Freude an dem Zusammentreffen.

Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie in solch einer Gruppe auch ansonsten handfeste Raufer ziemlich ruhig werden. In diesem Jahr waren sehr viele ausgewachsene Rüden dabei und relativ wenig Hündinnen. Ich hätte mit mehr „Zoff“ gerechnet. Da aber alle sich gut Verhalten haben, kam es ausser zu einegen Bellattacken zu keinen weiteren Auseinandersetzungen.

Anne-Louise hatte am Zielpunkt der Wanderung für heißen und klaten Kakao gesorgt und auch eine große Kiste mit Schokoriegeln stand bereit. Die Hunde konnten an einem großen See ihren Durst stillen.

Ein Gruppenfoto, wie beim letzten Mal war leider wegen des widrigen Wetters nicht möglich. Dennoch möchte ich zwei Fotos heir extra vorstellen.

Das erste zeigt Heike und Mailo an der Spitze des Zuges gemeinsam mit Anne-Louise und weiteren Dogos:

Spaziergang im November 2012
Spaziergang im November 2012

und das zweite zeigt wie verschmust die Dogos sind. Auf dem Bild ist Frank Proenings mit seinem Rüden Hurricane zu sehen:

Frank Proenings und Hurricane
Frank Proenings und Hurricane

Es war wieder einmal ein schöner Tag mit den Hunden.

Wir freuen uns schon aufs nächste Mal.

Mailo war am Ende des Tages sichtlich erschöpft. Viele neue Eindrücke und eine längere Autofahrt gehen auch an ihm nicht spurlos vorüber. Soviel und so früh hat er selten geschlafen.

So, liebe Leserinnen und Leser. Das wäre es für heute wieder einmal.

Ich freue mich schon auf den nächsten Beitrag. Der kommt nach unserem Urlaub.

Rüdiger Freudenberg