Große Jungs spielen anders, oder?

Guten Tag liebe Leser.

Tanto hat einen tollen Spielkameraden gefunden. Einen weißen Schäferhund. Wir kennen die Besitzer des Hundes ganz gut. Schon unser Diago und deren vorheriger Hund, Enzo, waren gute Freunde.

Leider hat Enzo, ähnlich wie unser Diago, sehr früh sterben müssen. Aber auch Peter und Sandra haben sich für ein neues Tier entschieden.

Wenn man die beiden so sieht und keine Ahnung hat, könnte man meinen, dass hier nur einer lebend vom Schlachtfeld geht.

zwei weiße Hunde im weißen Schnee

oder auch hier:

zwei weiße Hunde im weißen Schnee, andere Perspektive

Das es auch anders geht, ist hier aber deutlich zu sehen:

zwei weiße Hunde im weißen Schnee, ganz friedlich

Ich bin mal gespannt, wie es wird, wenn der „kleine“ Sky (ca. 11 Monate) in die Pubertät kommt. Ich hoffe mal, dass es ähnlich gut geht mit den beiden wie seinerzeit mit Diago und Enzo.

Soweit die Impressionen einer „Hundefreundschaft“.

Rüdiger Freudenberg

Endlich Urlaub

Herzlich willkommen liebe Dogofreunde.

Im Januar gab es endlich den langersehnten Urlaub für uns drei.

Im Norden Dänemarks in der Nähe des Limfjords haben wir uns ein schönes Ferienhaus ausgesucht.

Nach 6,5 Stunden Anreise konnten wir unsere Unterkunft beziehen. Sehr schön eingerichtet. Großzügige Platzverhältnisse und direkt an der Nordsee nur durch eine Düne getrennt. Ansonsten wunderbar ruhig gelegen. Auch in den übrigen Häusern im Urlaubsgebiet war nicht viel los.

Eine Woche entspannen mit langen Spaziergängen, lesen am Kamin und spielen mit dem Hund. Es war schon schön. Könnte öfters so sein.

Entspannung vor dem Kamin
Entspannung vor dem Kamin

Wir werden sehen, wie lange das noch geht. In Dänemark gibt es eine Diskussion um ein schärferes Hundegesetz. Das würde auch den Dogo Argentino betreffen. Hier zwei Links dazu (in dänischer Sprache, aber dank Google 😉 ):Link 1 ; Link 2

Wir bekamen von Mutter Natur einiges geboten. Schnee der durchaus im Meterbereich sich auftürmte. Fantastische Sonnenuntergänge bei klarem Himmel. In Kopfhöhe vorbeiziehende Graugänse und mehr.

Aber eine Woche ist dann auch schnell vorbei. Die Rückreise war etwas anstrengender als die Hinreise. Widrige Wetterbedingungen und in Teilen schlechte Strassenverhältnisse forderten volle Aufmerksamkeit.

Das wäre es fürs erste kurz und knapp.

Bis demnächst

Rüdiger Freudenberg