Guten Tag liebe Leserinnen und Leser.
Ja, dass Frühjahr 2020 hat für die Menschen auf dieser Welt etwas besonderes bereit gehalten.
Sie ahnen es bestimmt schon: das Corona-Virus. Doch keine Angst. Darum soll es an dieser Stelle gar nicht gehen. Vielmehr möchte ich Ihnen ein paar Eindrücke von unserem Mailo in seinem hohen Alter geben.
Mailos Lieblingsbeschäftgigung ist nach wie vor „chillen“. zu jeder Zeit und in jeder Prosition. Schauen Sie sich dazu gerne die aktuelle Bildergalerie an. Dann sehen Sie, was ich meine.
Aber es geht auch anders.
Im März waren wir noch im Center Park „De Eemhof“ in den Niederlanden.
Da es in dieser Gegend eine Menge zu sehen gibt, waren wir an einigen Tagen unterwegs. Mailo immer mit dabei.
Nette Städtchen mit kleinen Gassen und furchtlosen Katzen. Nichtsahnend geht man da als Hund um einen Brunnen herum. Und plötzlich wird man angefaucht.
Aber keine Spur von „Komm her, dann sehen wir, wer hier das sagen hat.“ Nein. Mailo legt den Rückwärtsgang ein. Als wir dann weitergingen, da musste Mailo sich ein paarmal umdrehen, ob die Katze weiterhin mit drohender Haltung hinterherkommt. Das war ihm doch unheimlich.
Aber auch Spaziergänge von bis zu drei Stunden waren kein Problem. Da sind mir einigen nette Fotos gelungen.
Mein persönlicher Favorit:
Das zeigt für mich die wahre Natur eines Dogos. Kopf hoch. Aufmerksamer Blick und die Ohren nach vorne. Jederzeit bereit zur Aktion. Dabei aber gelassen in der Körpersprache.
Nun ist unser Mailo bald 13 Jahre alt. Wir hätten im letzten Jahr nicht gedacht, dass wir noch einmal mit ihm in den Urlaub fahren werden. Umso schöner war dies noch einmal zu erleben.
Eigentlich hatten wir für den Mai wieder unseren Jahresurlaub auf unserer Lieblingsinsel, Texel, geplant. Durch die derzeitgen Beschränkungen wird das aber nichts. Mal schauen, ob wir im Sommer wieder einmal fahren können. Wir hoffen darauf, noch einen Urlaub mit unserem Mailo verbringen zu können. Derzeit ist er so was von Fit, dass das nicht unwahrscheinlich erscheint. Die Tagesform entscheidet zwar manchmal, aber insgesammt ist er noch recht gut unterwegs. Wir hoffen, dass dies noch ein Weilchen so bleibt.
Damit bin ich für heute wieder einmal am Ende meines Berichts angelagt. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben, egal ob zwei, drei oder vier Beine alles Gute und lassen Sie sich nicht durch die Seuche unterkriegen.
Rüdiger Freudenberg